Dieses
Lied hatte ich mir schon als es herauskam abgehört und seit dem ist
es in der Plattensammlung verschwunden. Die Griffe hatte ich aber immer
in den Fingern. Natürlich spielen wieder nostalgische Gefühle
eine Rolle, aber es ist auch eine schöne Herausforderung für Euch.
Vor allem der Gitarrenstil von Alex Lifeson war für mich eine Offenbarung, da er die Harmonien mit vielen Leersaiten spielt und damit einen schönen orchestralen Klang herausholt. Meine Bearbeitung ist wieder Annäherung an das Original, aber immer noch besser als alles was ich bisher im Netz entdeckt habe. Sicherlich braucht Ihr das Original zum vergleichen, achtet dann mal auf den Schluß als der Song in eines der besten Solis der Rockgeschichte übergeht. Der Typ spielt fast keine Note und dennoch sagt er soviel mit seinem Instrument aus. Dat is meine Meinung, nich wa!? |
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Es ist gut
möglich, dass ihr die Band Rush aus Kanada nicht kennt. Sie hatten
so gut wie keinen TopTen-Hit, sahen scheiße aus und die hohe Stimme
des Sängers war gewöhnungsbedürftig. Aber sie war die Underdog-Kultrockband der 80er. Mit nur drei Mann brachten sie den perfekten Bombastsound auf die Bühne, dazu immer schöne poetische Texte und jeder ein Meister auf seinen Instrumenten. Seit zwanzig Jahren bringen sie jedes Jahr eine Platte heraus, aber ich habe irgendwann auch mal aufgehört die Entwicklung der Band zu verfolgen. Neuerdings habe ich eine Live-DVD von Auftritten in Brasilien angesehen, die haben noch nichts verlernt! |
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